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Showing posts from April, 2005

Universität Tokio: Natasha Deminkas übersinnliche Fähigkeiten zu 100 Prozent bestätigt

Die 17jährige Russin Natasha Deminka besitzt die Fähigkeit, durch bloßes Betrachten von Menschen und Tieren (oder ihrer Fotos) die Krankheiten zu erkennen, von denen sie geplagt werden. Das bestätigten nach britischen jetzt auch japanische Untersuchungen an der Universität von Tokio. Das Experiment, bei dem es Deminka mit ihren paranormalen Kräften gelang, sieben von sieben Menschen zutreffend zu diagnostizieren, wurde auf Video aufgezeichnet. Kurz darauf erkannte Deminka allein durch Betrachten eines winzigen Passbildes eines weiteren Patienten dessen Erkrankung an Leberkrebs. Zuvor hatte Deminka in einem Versuch des amerikanischen "Skeptikers" Ray Wiseman "versagt", indem sie nur vier von sieben Patienten zutreffend diagnostizieren konnte. Dieses Experiment wurde allerdings in seinem Versuchsaufbau und seiner Interpretation scharf kritisiert und führte zusammen mit anderen, ähnlichen Vorkommnissen zu Wisemanns Disqualifizierung in der parapsychologischen Forsc

Neue Experimente belegen Existenz von Telepathie

Leanna Standish, Neurowissenschaftlerin an der Universität von Seattle, konnte mit neuen Experimenten belegen, dass es so etwas wie Gedankenübertragung wirklich zu geben scheint. In diesen Experimenten wurden Paare von Versuchspersonen, die jeweils eine persönliche Beziehung miteinander hatten, nach gemeinsamem Meditieren in voneinander getrennte Räume gebracht. Die Aufzeichnung ihrer Gehirnwellen über EEGs ergab, dass in mehreren Fällen das Denken des „Senders“ eine mentale Reaktion beim „Empfänger“ auszulösen schien. Mit diesen Versuchen bestätigt Standish mehrere ähnliche Experimente, die andere Wissenschaftler durchgeführt hatten (vgl. etwa Brauds „Distant Mental Influence“ als Sekundärliteratur).

Aktuelle Studien: Reinkarnation "beste Interpretation" der vorliegenden Erkenntnisse

Neuesten Forschungen des indischen „National Institute of Mental Health & Neuro Sciences“ sowie der Universtät Virginia, USA, zufolge lassen sich die vorliegenden Daten über scheinbare Erinnerungen an frühere Leben von allen denkbaren Erklärungsmodellen am ehesten mit einer tatsächlichen Wiedergeburt in Übereinkunft bringen. Entsprechende bisherige Erkenntnisse könnten nicht als "Unfug" beiseite gewischt werden, bekundete Dr. Chitaranjan Andrade, Professor für Psychopharmakologie an dem erwähnten Institut, wo seit 1973 über 500 solcher Fälle untersucht wurden. Diese Studien sollen weiter fortgeführt werden, um so ein größeres Wissen über die menschliche Persönlichkeit und das Leben nach dem Tod zu gewinnen.