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Aktuelle Studien: Reinkarnation "beste Interpretation" der vorliegenden Erkenntnisse

Neuesten Forschungen des indischen „National Institute of Mental Health & Neuro Sciences“ sowie der Universtät Virginia, USA, zufolge lassen sich die vorliegenden Daten über scheinbare Erinnerungen an frühere Leben von allen denkbaren Erklärungsmodellen am ehesten mit einer tatsächlichen Wiedergeburt in Übereinkunft bringen. Entsprechende bisherige Erkenntnisse könnten nicht als "Unfug" beiseite gewischt werden, bekundete Dr. Chitaranjan Andrade, Professor für Psychopharmakologie an dem erwähnten Institut, wo seit 1973 über 500 solcher Fälle untersucht wurden. Diese Studien sollen weiter fortgeführt werden, um so ein größeres Wissen über die menschliche Persönlichkeit und das Leben nach dem Tod zu gewinnen.

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PSI etabliert sich

Schau an: Inzwischen finden sich Erkenntnisse, die heftig abgelehnt wurde, solange sie noch aus der Parapsychologie stammten, auch in Experimenten der anerkannten Psychologie. Psychology Today und das Wissenschaftsblog Research Digest berichten.

Traumaforscher entwickelt zuverlässige Methode für „Kontakte mit dem Jenseits“

Einer aktuellen Meldung des international renommierten Insituts für Nahtodesstuddien zufolge erklärte der Psychologe Allan Botkin aus Chicago, er habe mit seinen Kollegen aus der Traumaforschung nach zweijährigen Versuchen eine zu 98 Prozent erfolgreiche Methode entwickelt, um lebhafte Kontakte mit Verstorbenen herbeizuführen. Die so entstehende Kommunikation, die Sehen und Hören gleichermaßen umfasst, wird durch bestimmte Augenbewegungen herbeigeführt. Die Trauer der Hinterbliebenen, die von ihren spirituellen Kontakten berichteten, löste sich daraufhin spontan und vollständig auf. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Todesfall die Hinterbliebenen besonders stark erschüttert hatte, wie lange er zurücklag und welcher religiösen oder spirituellen Weltanschauung die Betreffenden zugeneigt waren. Botkin weist auch auf die große Ähnlichkeit zwischen Nahtodes-Erfahrungen und Nachtodes-Kontakten hin: „If it turns out that they are both a connection to the same spiritual reality, then NDEs...

Neue Experimente belegen Existenz von Telepathie

Leanna Standish, Neurowissenschaftlerin an der Universität von Seattle, konnte mit neuen Experimenten belegen, dass es so etwas wie Gedankenübertragung wirklich zu geben scheint. In diesen Experimenten wurden Paare von Versuchspersonen, die jeweils eine persönliche Beziehung miteinander hatten, nach gemeinsamem Meditieren in voneinander getrennte Räume gebracht. Die Aufzeichnung ihrer Gehirnwellen über EEGs ergab, dass in mehreren Fällen das Denken des „Senders“ eine mentale Reaktion beim „Empfänger“ auszulösen schien. Mit diesen Versuchen bestätigt Standish mehrere ähnliche Experimente, die andere Wissenschaftler durchgeführt hatten (vgl. etwa Brauds „Distant Mental Influence“ als Sekundärliteratur).