Wie der Neuropsychiater Dr. Peter Fenwick in einem Artikel der britischen „Daily Mail“ ausführt, legen aktuelle, sorgfältig erarbeitete Studien nahe, dass der menschliche Geist über Kräfte verfügt, die der Wissenschaft bislang unbekannt sind: beispielsweise andere Menschen zu erreichen und ihnen zu helfen. In verschiedenen Untersuchungen zeigte sich, dass Gebete für fremde Menschen, die nichts davon wussten, dass für sie gebetet wurde, in signifikanter Häufigkeit zu der erwünschten Wirkung führten. Mittlerweile fragt sich eines der führenden amerikanischen Kardiologenjournale, ob Patienten die richtige Behandlung erhielten, wenn es in ihrem Krankenhaus keine Gebetsgruppen gäbe. Fenwick: „Es hat eine gewaltige Veränderung in der allgemeinen Sichtweise gegeben – und diese Veränderung wird von wissenschaftlichen Daten angetrieben.“
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Nachtrag vom 15.7.2005: Putzigerweise geistert momentan eine Studie durch die deutsche Presse, der zufolge Fernheilung durch Gebet nicht funktioniere. Bemerkenswert daran ist, dass es über all die gegenteiligen Untersuchungsergebnisse zuvor keine massenhaft verteilten dpa-Meldungen gab. Diesen Effekt kennt man natürlich aus komplett anderen Zusammenhängen (häusliche Gewalt gegen Männer etc.) zur Genüge. Offenbar betrachten es die meisten Journalisten als vordringlichste Aufgabe, das vorherrschende Weltbild durch Auswahl und Form ihrer Berichterstattung zu stützen statt es zu hinterfragen.
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Nachtrag vom 15.7.2005: Putzigerweise geistert momentan eine Studie durch die deutsche Presse, der zufolge Fernheilung durch Gebet nicht funktioniere. Bemerkenswert daran ist, dass es über all die gegenteiligen Untersuchungsergebnisse zuvor keine massenhaft verteilten dpa-Meldungen gab. Diesen Effekt kennt man natürlich aus komplett anderen Zusammenhängen (häusliche Gewalt gegen Männer etc.) zur Genüge. Offenbar betrachten es die meisten Journalisten als vordringlichste Aufgabe, das vorherrschende Weltbild durch Auswahl und Form ihrer Berichterstattung zu stützen statt es zu hinterfragen.