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Hellseher erfolgreich im indischen Geheimdienst – und bei der CIA ein Flop

Wie India Daily berichtet, setzt nach dem amerikanischen und dem russischen jetzt auch der indische Geheimdienst Hellseher erfolgreich bei Spionageabwehr und Feindaufklärung ein. Gekoppelt mit Satellitenüberwachung und der klassischen Tätigkeit von Geheimagenten führte dies zu überragenden Erfolgen. Indien wird generell als aufgeschlossener gegenüber paranormalen Praktiken betrachtet. Ein kompletter Misserfolg scheinen momentan hingegen die Hellseher zu sein, die für die amerikanische CIA tätig waren: Sie glaubten, die legendären Massenvernichtungswaffen im von den USA angegriffenen Irak orten zu können. Bekanntlich gab es aber auch unter den Mitarbeitern der CIA bereits erfolgreiche Hellseher, deren bekanntester wohl Joseph McMoneagle sein dürfte.

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Universität Tokio: Natasha Deminkas übersinnliche Fähigkeiten zu 100 Prozent bestätigt

Die 17jährige Russin Natasha Deminka besitzt die Fähigkeit, durch bloßes Betrachten von Menschen und Tieren (oder ihrer Fotos) die Krankheiten zu erkennen, von denen sie geplagt werden. Das bestätigten nach britischen jetzt auch japanische Untersuchungen an der Universität von Tokio. Das Experiment, bei dem es Deminka mit ihren paranormalen Kräften gelang, sieben von sieben Menschen zutreffend zu diagnostizieren, wurde auf Video aufgezeichnet. Kurz darauf erkannte Deminka allein durch Betrachten eines winzigen Passbildes eines weiteren Patienten dessen Erkrankung an Leberkrebs. Zuvor hatte Deminka in einem Versuch des amerikanischen "Skeptikers" Ray Wiseman "versagt", indem sie nur vier von sieben Patienten zutreffend diagnostizieren konnte. Dieses Experiment wurde allerdings in seinem Versuchsaufbau und seiner Interpretation scharf kritisiert und führte zusammen mit anderen, ähnlichen Vorkommnissen zu Wisemanns Disqualifizierung in der parapsychologischen Forsc...

Traumaforscher entwickelt zuverlässige Methode für „Kontakte mit dem Jenseits“

Einer aktuellen Meldung des international renommierten Insituts für Nahtodesstuddien zufolge erklärte der Psychologe Allan Botkin aus Chicago, er habe mit seinen Kollegen aus der Traumaforschung nach zweijährigen Versuchen eine zu 98 Prozent erfolgreiche Methode entwickelt, um lebhafte Kontakte mit Verstorbenen herbeizuführen. Die so entstehende Kommunikation, die Sehen und Hören gleichermaßen umfasst, wird durch bestimmte Augenbewegungen herbeigeführt. Die Trauer der Hinterbliebenen, die von ihren spirituellen Kontakten berichteten, löste sich daraufhin spontan und vollständig auf. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Todesfall die Hinterbliebenen besonders stark erschüttert hatte, wie lange er zurücklag und welcher religiösen oder spirituellen Weltanschauung die Betreffenden zugeneigt waren. Botkin weist auch auf die große Ähnlichkeit zwischen Nahtodes-Erfahrungen und Nachtodes-Kontakten hin: „If it turns out that they are both a connection to the same spiritual reality, then NDEs...

Wissenschaftler nehmen Macht des Gebets ernst

Wie der Neuropsychiater Dr. Peter Fenwick in einem Artikel der britischen „Daily Mail“ ausführt, legen aktuelle, sorgfältig erarbeitete Studien nahe, dass der menschliche Geist über Kräfte verfügt, die der Wissenschaft bislang unbekannt sind: beispielsweise andere Menschen zu erreichen und ihnen zu helfen. In verschiedenen Untersuchungen zeigte sich, dass Gebete für fremde Menschen, die nichts davon wussten, dass für sie gebetet wurde, in signifikanter Häufigkeit zu der erwünschten Wirkung führten. Mittlerweile fragt sich eines der führenden amerikanischen Kardiologenjournale, ob Patienten die richtige Behandlung erhielten, wenn es in ihrem Krankenhaus keine Gebetsgruppen gäbe. Fenwick: „Es hat eine gewaltige Veränderung in der allgemeinen Sichtweise gegeben – und diese Veränderung wird von wissenschaftlichen Daten angetrieben.“ --- Nachtrag vom 15.7.2005: Putzigerweise geistert momentan eine Studie durch die deutsche Presse, der zufolge Fernheilung durch Gebet nicht funktioniere. ...